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Vorwort
Schul-Deutschland hat seinen Urlaub beendet, das Wetter ist für den Herbst sehr freundlich und so passt es wunderbar meinen Urlaub zu nehmen.

Ich entschließe ich mich kurzfristig, Freunden in Bern einen kleinen Besuch abzustatten und dabei auch die Gelegenheit zu nutzen die eine oder andere Runde zu drehen.


Donnerstag, 29. September 2011

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Da ich ja Urlaub habe, geht es heute erst gegen 10:00 Uhr los. Eile mit Weile. Zum Warmwerden geht es über Dörfer nach Neustadt/Aisch.
Anschließend über die B 470 bis kurz vor Rothenburg o.d. Tauber. Ich nehme erst einmal die A7 und sehe wie es sich zeitlich entwickelt. Ich rolle gemütlich mit Tacho 140 nach Süden.
Die Sonne scheint, es ist angenehm warm. Perfektes Motorradwetter.
Ich entschließe mich auf der A7 zu bleiben und einfach bis nach Lindau weiter zu fahren. Gegen 14:00 Uhr knurrt der Magen und der McD in Lindau kommt gerade recht. Nach einer halben Stunde Mittagspause breche ich wieder auf. .

Am Bodensee

Die Fahrerei auf der Landstraße Richtung Frie- drichshafen, den Bodensee entlang, zieht sich wie alter Kaugummi. Das werde ich auf der Heimfahrt sicher umgehen.
Nach Singen läuft es dann wieder etwas flotter.
Am Grenzübergang Waldshut verlasse ich Deutschland. Der erste Weg führt mich zu einer Tankstelle, auch wenn der Sprit zur Zeit in der Schweiz nicht so viel billiger ist – der Euro-Krise sei Dank.
Von hier bis Bern zuckle ich auf den schweizer Landstraßen und hangle mich von einem Kreis- verkehr zum nächsten. Rechts rein - links rum - rechts raus - bis einem fast schwindlig wird

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Kurz nach 19:00 Uhr treffe ich in Bern ein. Gutes Timing: Mein Freund Ralf kommt gerade von der Arbeit nach Hause. Ich parkiere die Kuh noch vorschriftsmäßig - Feierabend.

SHORTCUT

 

Was wir mögen:

Kuhtreiben, wenn fast alle anderen arbeiten müssen.

Was uns fehlt:

Ab und zu ein Tempomat, dann könnte man noch entspann- ter dahin rollen

Was uns überrascht:

Wie viele Kreisverkehre man auf 200 km Landstraße ein- bauen kann.

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